Lange habt ihr auf Neuigkeiten gewartet und endlich ist es wieder so weit, in diesen Artikel geht es rund um unseren Umzug, das Finden eines geeigneten Selbstversorger Hofes und dessen Aufbau.

Ich möchte mich nicht herausreden, aber der Umzug mit zwei kleinen Kindern, Tieren, Pflanzen und Inventar ließen keine Zeit zum Schreiben übrig.

Mann und Frau möchten schließlich ihr neues Heim und ihre neu gewonnene Umgebung genießen und so viel Zeit zum Entschleunigen in dieser beschleunigten Zeit haben wie nur möglich.

Aber lasst uns gleich einsteigen in den Artikel, denn neben aller gut vorbereiteten Planung sind manche Dinge eben nicht planbar und erforderten Umdenken, Loslassen und Vertrauen unsererseits.

Die Frage aller Fragen: Wie habt ihr euren Hof gefunden und wie viel kostet er?

Kaum eine andere Frage wird mir so häufig gestellt.

Vorweg ein paar Hintergrund Informationen über mich und meinen bisherigen Lebensweg, für diejenigen die neu hier sind:

Vor fünf Jahren beschlossen mein Mann und Ich der Großstadt den Rücken zu kehren und ein Leben auf dem Land zu beginnen.

Wir wollten uns und unseren damals wenige Monate alten Sohn mit biologisch angebauten Gemüse versorgen und unser Leben in Harmonie und Einklang mit der Natur weiterführen.

So zogen wir auf einen alten Bauernhof in absoluter Alleinlage am Waldesrand, ein Traum für über 4 Jahre.

Natürlich geschah das nicht einfach so plötzlich oder eigentlich doch, denn wenn wir uns etwas in den Kopf setzen erreichen wir das auch; Die gesamte Story über unsere Stadtflucht kannst du HIER nachlesen.

Der Knackpunkt ist und das können viele Menschen nicht mit ihrer Vorstellung vereinbaren, dass wir weniger für ein gesamtes Bauernhaus samt 1,3 Hektar bezahlen, als für eine 2-Raum-Wohnung in Berlin.

Da spielt natürlich die Lage eine entscheidende Rolle, denn umso weiter du dich von einer Stadt entfernst, desto niedriger werden die Immobilienpreise.

Das setzt voraus, dass du beruflich flexibel sein solltest.

Unseren ersten Hof fanden wir über das Internet, damals brachte es noch etwas auf Ebay Kleinanzeigen nach einem Mietshaus zu suchen, aber mittlerweile ist diese Plattform von Gesuchen so überfüllt, dass die Anzeigen in der Masse untergehen.

Nichtsdestotrotz gibt es noch andere Möglichkeiten einen Resthof zu finden, zu denen ich gleich kommen werde.

Wir verbrachten wundervolle, erholsame Jahre auf unseren damaligen Hof, aber nach 4 Jahren entschieden wir uns erneut umzuziehen.

Mittlerweile war unser zweites Kind geboren und die Alleinlage beengte uns und unsere Kinder zunehmend.

Unsere Kinder sind sehr soziale Wesen und lieben den Kontakt mit anderen, wohingegen wir als Eltern uns gerne zurückziehen und die Ruhe sehr genießen, aber auch wir wollten mehr Freiheit zum Verreisen haben, ohne unseren Hof dafür aufgeben zu müssen.

Für uns ist das Wohlbefinden der gesamten Familie am wichtigsten, also begaben wir uns auf die Suche nach einer neuen Bleibe und wir hatten hohe Anforderungen:
-Die Fläche sollte für den Anbau von Gemüse, das uns ein ganzes Jahr versorgen kann reichen.

-Die Tiere sollten ihre Freiheit haben und sich wohlfühlen.

-Das Haus sollte besser isoliert sein und einen Schornstein haben, denn wir heizen nur mit Holz und möchten auch keinesfalls auf andere Heizmaterialien zurückgreifen müssen.

-Und natürlich, sollte der neue Hof nicht an geschäftigen Straßen liegen, aber trotzdem zentral zum Dorfgeschehen.

Es verging ein ganzes Jahr bevor wir etwas geeignetes fanden.

Das Internet brachte diesmal nicht die gewünschten Erfolge, dafür aber Vitamin B; Beziehungen.

Wir haben es uns zur Angewohnheit gemacht, nach leerstehenden Bauernhöfen zu fragen: Auf Dorffesten, bei Bekannten oder Freundesfreunden, egal wo, egal wann; Hauptsache war, das Herz sagt „Ja“.

Und ein Jahr später, auf einem Dorffest zudem uns Bekannte und Freundesfreunde eingeladen haben sprachen wir die richtige Person an, die zufällig nächsten Monat auszieht und noch keinen Nachmieter hat.

Noch am selben Tag zeigte sie uns das komplett neusanierte Bauernhaus, mit 120 Quadratmeter Wohnraum und einen dazugehörigen 4-Seitenhof, mit 3 Scheunen, mehrere Ställe, 2 Garagen und nicht ganz 1 Hektar Weidefläche.

Ich weiß noch wie ich typisch konditioniert zu meinem Mann sagte, „Die Miete muss unglaublich teuer sein, das können wir uns sicher nicht leisten.“

Im Endeffekt war die Miete 100 Euro günstiger, als unser vorheriger Hof und mir fiel, so wie euch vermutlich, die Kinnlade herunter.

Aber ich kenne euch, ihr wollt Zahlen sehen!

Unser vorheriger Hof in Alleinlage mit 3 000 Quadratmeter Garten und 1 Hektar (10 000 Quadratmeter), 112 Quadratmeter Wohnraum kostete uns 550 Euro im Monat an Miete.

Dazu dürften wir freundlicherweise den 1 Hektar für unsere Tiere frei nutzen, da er sonst brach liegen würde.

Das sind 10 Euro weniger, als unsere winzige 60 Quadratmeter Wohnung in Berlin Prenzlauerberg, die ich gerne mit einer Hühner-Käfighaltung vergleiche.

Unser neuer Hof ist von der Gartenfläche her zwar etwas kleiner, jedoch ist das alte Bauernhaus komplett erneuert worden und somit auch im Winter leicht warm zu halten, was uns sehr viel Geld an Heizmaterial erspart.

Ich liebe es mit Holz zu heizen:

Die Wärme, das zusätzliche Kochen darauf und auch das tägliche Fitnesstraining beim Holz hacken gibt mir mehr Lebensqualität und setzt mehr Serotonin frei, da man etwas für sein Wohlbefinden macht.

Klar, gibt es auch Tage an denen ich keine Lust dazu habe, aber sobald ich das Feuer durch die Glasscheibe in unseren beiden Öfen brennen sehe, hat es sich wieder gelohnt nach draußen in die Kälte zu gehen und Holz zu holen.

Warum ist die Miete eines Bauernhauses samt Hof günstiger als eine winzige Stadtwohnung, fragst du dich?

Nicht nur die Lage bestimmte bei uns den Preis, denn weiter weg von Großstädten ist die Nachfrage an Häuser geringer als in der Stadt.

Bei unseren Häusern war der ausschlaggebende Punkt, dass sie allein über Nachtspeicherheizungen beheizbar waren, die teuerste Art sein Haus zu heizen.

Darum war für uns ein guter Schornstein von so großer Bedeutung bei der der Suche.

Ein neuer Ofen kostet nicht die Welt, dazu versorgt er dich mit Wärme und mit der Möglichkeit selbst bei Stromausfall kochen zu können und auch der Anschluss ist nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Schornsteinfeger ein leichtes, aber schmutziges Unternehmen.

Lasse dich nicht von solchen Kleinigkeiten abhalten!

Wie zieht man mit einem kompletten Bauernhof um?

Ja, diese Frage müssen sich diejenigen nicht stellen, die ihren Hof käuflich erworben haben, aber als Student und Selbstständige rennt die Bank einen nicht gerade die Tür ein und wedelt mit einem Kredit nach dir, sofern man solch eine Abhängigkeit überhaupt möchte.

Der Ruf nach Freiheit und Unabhängigkeit begleitet uns seit Anbeginn unserer Gründung und dadurch haben wir auch stets im Hinterkopf die Frage, „Was ist, wenn wir weiterziehen?“.

Darauf gibt es eine ganz einfache Lösung: Mit ein bisschen Aufwand und einem Anhänger kann man alles versetzen, selbst Berge.

Okay, der Berg passt dann doch nicht in den Anhänger, aber wenn man größere Tiere hat braucht man trotzdem einen und der erleichtert den Umzug enorm.

Wir achten stets darauf dass die Dinge, die wir uns anschaffen leicht und flexibel sind.

Weidezäune zum Beispiel, müssen keine festen Zäune sein.

Wir haben spezielle elektrische Wolfszäune, die Wolfattacken abwehren und die ich frei umsetzen kann, je nachdem auf welche Weidefläche es für die Tiere hingeht.

Dazu gehört noch das passende solarbetriebene Zaungerät und du kannst eine eingezäunte Weide haben, wo immer du möchtest.

Natürlich sind Ställe und Unterstände nicht so einfach umzusetzen, sofern man keine alten Ställe im Bauerngehöft hat, aber auch die haben wir damals aus Fundstücken beim Sperrmüll selber gebaut.

Das spart viel Geld und tut nicht so weh wenn man diese hinterlassen muss.

Hier findest du den Link zu mehr selbstgebauten Individualismus.

Manche Sachen kann man abbauen und in den Anhänger verfrachten oder wieder neu und dazu noch besser aufbauen.

Wir haben schon Ställe für die Tiere vor Ort gehabt, somit haben wir uns den Umzug in den Punkt erleichtert.

Die Tiere wurden in den Anhänger geladen, die elektrischen Weidezäune eingerollt und auf den neuen Hof eine neue Weide abgesteckt, auf die dann die Tiere freigelassen wurden.

Unkomplizierter geht es nicht.

Wir sind ja auch kein Massenbetrieb, sondern eine Hobbyfarm nach Permakultur Vorbild.

Noch ein wichtiger Punkt wäre zu erwähnen, dass wir unser altes Gewächshaus vorab verkauft haben, da es unseren Ansprüchen nicht genügte .

Die Herbststürme werden immer heftiger und damit du nicht jedes Jahr in ein neues Gewächshaus investieren musst, schaffe dir gleich eines an, das selbst bei einem Tornado nicht wackelt.

Auch dürfte es nicht auf ein Fundament angewiesen sein, um stabil zu stehen, damit wir es jederzeit wieder auseinanderbauen können, sobald die Zeit zum Weiterzug kommt.

Viele Menschen denken es wäre schwerer mit einem Bauernhof umzuziehen, aber das stimmt nicht:
Ein Umzug ist generell schwer, aber nicht weil die Tiere so viel Dinge angehäuft haben, sondern du selber.

Das Equipment für den Garten und für die Tiere war schneller vor Ort, als unser ganzes Gerümpel.

Es lohnt sich mehrmals im Jahr den Dachboden und die Garage aufzuräumen, das versichere ich euch.

Neuer Hof, alles beim Alten?

Oh nein, absolut nicht.

Der neue Hof ist toll, aber es gibt auch Abstriche und Kompromisse die wir machen und eingehen mussten.

Auf unseren alten Hof haben wir unser Wasser aus einem Brunnen gepumpt, das heißt, das Wasser war umsonst, nur die Pumpe fraß Strom.

Auf den neuen Hof sind wir wieder ans Wassernetz angeschlossen, gerade bei diesen trockenen Sommer könnte ich mir etwas besseres Vorstellen, als das Geld aus dem Wasserhahn fließen zu sehen, aber wir wollten eben nicht noch länger suchen und mit ein paar Tricks, um das Wasser im Garten zu halten, kann ich diesen Umstand verkraften.

Eine weitere immense Umstellung war das neue Dorfleben.

Wir wohnen nun in einem circa 320 Quadratmeter großen Bauernhaus, welches in zwei Wohnungen aufgeteilt ist.

Eine große Familienwohnung für uns und eine kleine Wohnung für unseren Nachbar, der komplette Dachboden ist nicht ausgebaut und dadurch leider nicht bewohnbar, aber ideal zum anhäufen von neuen Dingen.

Die erste Zeit war es seltsam wieder so nah an jemanden dran zu wohnen, ich erschrak mich vor jeden kleinsten Geräusch und unser Hund tut das immer noch.

Aber der Mensch ist fast so anpassungsfähig wie eine Bakterie (nein, nicht wirklich) und findet schnell seinen Platz im großen Chaos, das er zu ordnen versucht.

Mit anderen Menschen zusammen zu leben, sei es zu Hause oder in einer Dorfgemeinschaft bedeutet auch Kompromisse einzugehen, aber der Mensch wächst an seinen Herausforderungen.

Auch war dieser Sommer eine große Herausforderung für uns als Gärtner und Tierhalter.

Die heftige Trockenzeit hat unsere Weide völlig ausgetrocknet und nicht nur unsere, sondern die aller Nachbarn, die Tiere halten.

So ist plötzlich nur Futter für die Hälfte der Tiere vorhanden, da das Gras einfach nicht nach wächst und der Boden zu Staub zerfällt.

Wir mussten täglich zusätzliches Futter dazugeben, was wir früher nur im Winter getan haben, da die Weide mehr als ausreichte.

Dieser Sommer gab uns sehr zu denken, denn weitere Sommer die so trocken sind, dass es in 3 Monaten nur einmal kurz regnet erlauben uns nicht, das üppige Paradies für alle unserer Tiere zu erschaffen, das sie verdienen.

Deshalb haben wir uns entschlossen eine kleine Herde an einen befreundeten Hof abzutreten, der die Zucht der Girgentanischen Hausziegen weiterführt.

Sein Hof ist ein paradiesisches Wassergrundstück und ich werde mich bemühen euch über seine Zucht auf dem Laufenden zu halten.

Unser ehemaliger Hof war ausschließlich auf den Erhalt historischer Tierrassen fokussiert, jedoch kommen bei uns nun auch Tiere hinzu, die aus Massenbetrieben der Milchindustrie ausgesondert wurden, sowie unsere braune Ziege „Betsy“.

Wir möchten mehr Platz für solche Tiere in Not schaffen und ihr könnt uns dabei unterstützen, wenn ihr möchtet:Hier findet ihr den Link dazu.

Unsere Hühner, Ziegen und Schafe sind alle zusammen auf einer großen Fläche und ergänzen sich wunderbar.

Die Hühner belüften den Stall und säubern ihn von Fliegen und Mäuse, während die Schafe und Ziegen als Beschützer vor Raubvögel dienen, eine tolle Symbiose die ich jeden Tierhalter ans Herz lege.

Die Tiere sind neben einer Kuhweide und einer Pferdekoppel gelegen und fühlen sich sichtlich wohl.

Der neue Hof ist kompakter, aber dadurch auch effizienter, er erfordert von uns und unseren Tieren soziale Kompetenzen und lässt uns alle zusammen reifer und reicher um eine neue Erfahrung werden.

Ich liebe Veränderungen, es gibt für mich nichts was das Leben mehr beschreibt, als eine konstante Veränderung der Dinge.

Meine hauptsächliche Vorfreude auf dem Umzug rührte daher den Garten neu zu planen.

Wir haben ein Terrassenbeet mit Kräuter, Beeren und Schnittblumen gestaltet, mehrere Biotope in den das übrige Regenwasser sich sammeln kann und jede Menge Hochbeete für unser Gemüse.

Dazu kommt bald mein geliebtes African Keyhole Beet, das einen eigenen Kompost beinhaltet und natürlich mein Nicht-Umgrabe-Beete, das einen Platz im Gewächshaus sicher hat.

Es braucht Zeit bis sich wieder alles so üppig entwickelt, aber hey, auf dem Land lässt sich die Zeit sehr angenehm verbringen.

Der Umzug war zwar anstrengend, aber im Endeffekt hat es uns mehr gebracht, als dass es uns abverlangt hat.

Es ist ein neuer Schritt in die Richtung, die sich gut anfühlt und das zeigt mir dass wir auf den richtigen Weg sind.

Fotos Copyright © Biotopica Farm 2018

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8 Antworten

  1. Sehr sehr spannend! Ich bin eigentlich auch immer gern umgezogen. Vor 4 Jahren haben wir aber das Elternhaus meines Ehefreundes übernommen. Ich möchte auch das neue Kinder hier aufwachsen, unser Lebensmittelpunkt ist also relativ endgültig ? das gar natürlich den Vorteil, dass ich alles das ich in diesen Garten investiere nicht für einen Nachmieter oder so investiere. Weißt du was ich meine?
    Aber es hundert mich auch. Ich tu mir schwer einfach „drauflos“ zu buddeln. Wenn ich es mal tue, ist es SUPERCOOL! Aber das passiert zu selten. Ich verkoof alles zu sehr und eigentlich bräucht ich gerade nahm eher einen Bagger und etwas Kleingeld. Habe einen Hanggarten mit einem waaaahnsinns Gefälle ?
    Daher mein Wunsch für die Zukunft. Mehr Mut im Garten „Fehler“ zu machen und einfach ein bisserl zu buddeln ❤

  2. Es freut mich, dass ihr so gut angekommen seid. Das mit den Ziegen ist bedauerlich, aber wohl eine Entscheidung, die für euch und die Tiere richtig ist.
    Ich wohne auch zur Miete und musste erstmal jede Menge für mich nicht sinnvoller Glaubenssätze beiseite schaufeln, damit ich mich meinem Garten widmen kann.
    Der größte davon: „Die Arbeit und das Geld, das ich jetzt in meinen Garten stecke ist weg, wenn ich umziehe.“
    Dass ich es irgendwann tun werde, ist unbestritten. Ich wohne in einem Mehrfamilenhaus am ländlichen Ruhrgebietsrand und das Halten von Tieren, ist in meinem Garten hinterm Haus unmöglich.
    Langsam sickert bei mir aber ein, dass ich trotzdem alles auf meinen 150 qm ausprobieren kann, was ich möchte. Also werden diesen Herbst noch Hügelbeete angelegt und ein kleiner Teich ausgehoben. Ziel: Mich nächstes Jahr weitestgehend selber mit Gemüse versorgen.

    1. Hallo Franja, das klingt toll. Meine Schwiegereltern haben auch einen 150 Quadratmeter Garten und er ist das Paradies. Feigen satt, Mini-Kiwi, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Kräuter, Frühlingszwiebeln und dazu noch jede Menge Blumenstauden und lauschige Orte zum Entspannen. Gerade mit Vertikales Gärtnern kann man so viel Raum schaffen. Ganz liebe Grüße und viel Erfolg Nicole

  3. Hallo liebe Nicole,
    Zwar habe ich den Artikel vor einiger Zeit schon mal gelesen, aber ich gehe eure ganze Seite momentan noch einmal durch – Dank Pandemic ist ja reichlich Zeit…
    Auf jeden Fall bin ich gerade auf etwas gestoßen, du schreibst ja, dass ihr vorher einen Brunnen hattet, jetzt aber wieder am wassernetz hängt. Wieso nicht wieder eine Pumpe anbringen (lassen)?
    Wir hatte mal Pferde und diese auf einem anderen Hof untergestellt, der Besitzer dort hat auch so einen Brunnen mit Pumpe machen lassen, klar kostet natürlicherstmal wieder, aber auf lange Sicht lohnt es sich definitiv. Und vielleicht tut der Vermieter ja sogar etwas dazu?
    Nur so als Idee 🙂

    1. Hallo Djana,
      leider ist es auf diesen Grundstück verboten einen Brunnen zu bohren nach Wasserschutzverordnung. :-/
      Sonst hätte ich schon gerne wieder einen.
      Liebe Grüße
      Nicole

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