Als wir auf unseren Hof zogen dauert es einige Zeit bis sich unser Wunsch nach Tieren festigte. Ein Gemüsegarten war uns am wichtigsten und ein Hund, der uns etwas Sicherheit in der Einsamkeit des Waldes gibt.
Unsere vierbeinige Fellbombe, war alles andere als günstig, aber für mich musste es nun mal genau er sein.
Bei unseren Tieren habe ich mich mehr leiten lassen. Ich hatte keine konkrete Vorstellung, welche Rassen es sein sollten, aber sie sollten robust, wild und unkompliziert sein.
Ich fand auf verschiedenen Wegen meine Hofgefährten, aber alle hatten etwas gemeinsam:
Sie waren günstig und ich konnte in irgendeiner Art Hilfe leisten.
Hier sind ein paar Inspirationen, wie du dir nach und nach einen eigenen kleinen Bauernhof erschaffst ohne dich in Schulden zu stürzen.
Den Weltverbesserer-Effekt gibt’s mit diesen Tipps kostenlos dazu.
Viel Spaß
Viele Tiere brauchen ein neues zu Hause
Nicht nur Haustiere werden abgegeben, da ihre Besitzer mit ihrem Leben nicht zurechtkommen, sterben oder anderweitig die Versorgung ihrer Tiere nicht bewerkstelligen können. Am meisten betroffen sind vor allem Tiere in der Landwirtschaft.
Im Tierheim, aber auch mal nachgefragt beim eigenen Veterinäramt kann man sich darüber informieren, ob man Tieren in Not helfen kann. Manchmal wird eine kleine Gebühr erhoben, aber oftmals brauchst du nur die Transportkosten zu zahlen.
Hierbei ist es natürlich Pflicht ein passendes und gut ausgestattetes zu Hause für die armen Tiere parat zu haben, sowie gleich eine Betriebsnummer zu beantragen.
Mit etwas Glück kann man so einige seltene Rassen finden, die definitiv nicht notgeschlachtet werden sollten.
Also, hab den Mut und informiere dich!
Seltene Tiere zu günstigen Preisen
Es gibt natürlich weitere Möglichkeit, um an Tiere zu gelangen, die selten, aber dennoch günstig zu haben sind. Hier verstecken sich sehr oft Raritäten, die dem Aussterben nahe sind.
Ebay Kleinanzeige, http://www.Markt.de und http://www.deine-tierwelt.de sind Portale bei denen jedes Hobbyzüchter Herz aufgeht.
Du unterstützt mit deinem Kauf nicht nur Hobbyfarmer, sondern erhältst eine seltene Rasse, die du bewahren kannst.
Und lass dir aus eigener Erfahrung gesagt sein: Es ist schon ein besonderes Gefühl fast ausgestorbene Tiere im Garten herumlaufen zu lassen.
Warum ich dir rate auf historische Rassen zu setzen?
Hochgezüchtete Leistungsrassen sind oft im Vergleich zu vielen altertümlichen Rassen doppelt so teuer. Klar, sie bringen mehr Ertrag.
Ein Hauptgrund warum historische Rassen so stark gefährdet sind, sind natürlich die Massenbetriebe, aber auch Hobbyzüchter, die sich keinen Kopf um die Herkunft ihrer Tiere machen tragen zu einer Ausrottung seltener Rassen bei.
Und wir sprechen hier von Rassen, die schon mehrere tausende Jahren alt sind und in deren Blut noch Geschichte und Wildheit fließt.
Hochleistungsrassen bringen Probleme mit sich, die nur mit viel Zuwendung gelöst werden können und das macht das Landleben beschwerlich.
Dass, Hochleistungsrassen schmerzhaft große Euter besitzen, wärmende Borsten die zurück gezüchtet wurden, damit sie beim Verarbeiten nicht stören, übermäßiges Fett ansetzen, welches getrieben ist von einem unnatürlichen Fressdrang oder ihr Körper so sehr ausgelaugt wird, damit sie Eier produzieren wird jedem deutlich werden, der solche Tiere neben einer alten Rasse im direkten Vergleich erblickt.
Für einen familiären Selbstversorgerhof genügen die Güter einer alten Rasse vollkommen aus. Nicht nur ist der Geschmack ihrer Güter hochwertiger, sondern sie sind unglaublich robust und können fast ohne den Menschen auskommen.
Praktisch, hochwertig und noch größtenteils natürlich. Das ist doch, was das Landleben zu einem einzigartigen Lebensstil macht.
Weitere Möglichkeiten an fast ausgestorbene Rassen zu kommen
Auch bei Vereine und deren Foren im Internet kann man Tierhalter direkt anschreiben, ob sie Tiere abzugeben haben. Auf Internet-Portalen für deine gewünschte Tierart geben viele Tierbesitzer an mit welchen Tieren sie Züchten.
So kamen wir zu unsere Girgentana Ziegen, von denen es nur noch 1000 Exemplare auf der Welt gibt.
Auch auf lokalen Tiermärkten, sowie Zuchtausstellungen kannst du fündig werden.
Hier bieten viele Hobbyfarmer ihre überschüssigen Tiere an und freuen sich, wenn sie aus einem unbedarften Besucher einen neuen Hobbyhalter machen können.
Deine lokalen Zeitungen und Plakate und andere Anzeigen geben dir über bestehende Termine Auskunft.
Versuchen kostet nichts, sondern kann dir nur Kosten sparen!
Wenn Großbetriebe umstellen kannst Du helfen!
Genauso kannst du auf Eierfarmen nachfragen, ob sie Tiere abzugeben haben. Für ein oder zwei Euro, manchmal sogar wenigen Cents kannst du einjährige Hühner aufnehmen, die noch nie vorher die Sonne gesehen haben.
Diese armen Geschöpfe sehen wirklich grausam aus, aber sie erholen sich in guter Umgebung schnell wieder. Bei einer Freilandhaltung werden sie dir noch jahrelang mit köstlichen Eiern danken und du hast ein paar arme Seelen vor einem kurzen grausamen Leben bewahrt.
Der Verein „Rettet das Huhn“ vermittelt unter ihrer Webseite http://www.rettet-das-huhn.de ausgediente Legehennen an Interessenten. Schau doch mal rein, vielleicht kannst du helfen!
Meine beiden geheimen Lieblinge auf unseren Hof sind solche Legehennen. Sie sind immer um mich herum, wenn ich draußen bin oder laufen stets meinem Sohn nach. Sie sind super sozial, zutraulich und lassen sich als einzige sogar streicheln.
Einige unserer Hühner sind fast 3 Jahre alt und legen immer noch täglich Eier. Durch eine wirkliche Freilandhaltung auf einer waldähnlichen, bewachsenen Fläche finden sie für eine Eierproduktion die nötigen Vitamine und genügend Sonnenlicht. So etwas ist kaum machbar in einer Stallhaltung.
Es ist auch keine Schande seine Tiere von einem Geflügelzuchthof zu kaufen, auch wenn dir manche Leute das einzureden versuchen.
Du bezahlst zwar mehr Geld und unterstützt leider damit solche Betriebe, aber was glaubst du wo die Tiere landen, wenn sie nicht verkauft werden? Auf einer Eierfarm oder gleich im Tiefkühlregal!
Erspare ihnen lieber solch ein Leben von klein auf, falls es keine andere Möglichkeit gibt für dich an Tiere zu kommen.
Und am Rande noch ein absoluter Geheimtipp für Bieneninteressenten:
Nicht nur Imkervereine, sondern auch Imkerbetriebe geben manchmal ganze Völker mit dazugehöriger Beute für einen Schnäppchenpreis weiter.
Ich hoffe, ich konnte dich etwas dazu ermutigen aktiv zu werden und deine Vorurteile, dass man viel Geld für einen eigenen Bauernhof braucht wieder einmal in ihre Schranken weisen.
Wie du dir den Saatgutkauf sparst schrieb ich ja schon Hier.
Leider, geht es nicht immer ganz ohne Geld, aber wir können kosten sparen, Tieren in Not helfen und uns gleichzeitig unseren Traum vom eigenen Selbstversorgerhof erfüllen.
Und diese Kombination ist doch schon sehr geil, auf gut deutsch!
Nächstes mal geht’s weiter mit Stall, Unterkunft und Gehege für deine Tiere. Sei gespannt!
Worin siehst du noch Schwierigkeiten für deinen eigenen Selbstversorgerhof? Schreibe mir ein Kommentar!
Fotos Copyright Biotopica Farm © 2017
Hallo!
Ich lese sehr interessiert deine Berichte.
Tolles Projekt!
Was mich aber noch interessiert ist, welche Tiere brachen besondere Genehmigungen vom Veterinär, bzw. von den Ämtern? Angemeldet werden beim Veterinär / Seuchenkasse müssen sie ja eh alle!
Wir haben bisher 3 Bienenvölker, und im Frühling sollen die ersten Hühner dazu kommen.
Vielen Dank für deinen tollen Blog!
Hallo Pascal,
Dankeschön! Besondere Genehmigungen braucht es nur bei gefährlichen, bedrohten oder importierten Tieren, die keine landwirtschaftlichen (Nutz-…doofes Wort) Tiere sind. Wenn du dir also eine exotische Giftschlange aus Thailand kaufst brauchst du definitiv eine Genehmigung, aber bei Ziegen/Schafen/Kühen/Hühnern usw., die einer bedrohten Rasse angehören bedarf es keinerlei besonderer Genehmigung. Für manche Tierrassen gibt es sogar finanzielle Unterstützung vom Bundesland. Darüber kann man sich bei seiner Gemeinde schlau machen. Also dir und deinen Hühnern steht nichts im Weg. Ich bin neidisch, hoffentlich werde ich auch bald glückliche Besitzerin von ein paar Bienenvölkern. 😉 Liebe Grüße Nicole
Hallo,
tolle Seite! Ich weiß nicht ob es nur bei uns in Bayern so ist aber manche Tiere (z. B. Hühner u. Bienen) sind meldepflichtig. D. h. sie müssen beim zuständigen Landratsamt angezeigt werden. Dafür gibt es entsprechende Formblätter.
Hallo Tobi, bei uns in Brandenburg ist das auch so. Aber das ist schnell getan und kostet für Hobbyhalter so gut wie nichts. LG
Hallo aus Bayern,
die Berichte sind sehr interessant.
Haben einen ca.500qm großen Garten.
Gemüse und Obst werden bei uns angebaut.
Ich habe drei Kinder und eine Katze sowie eine Ameisenfarm.
Frühling, Sommer, Herbst leben wir im und vom Garten, da wir wenig Fleisch
essen haben wir keine Nutztiere die in einem Wohngebiet schwierig zu halten
sind.
Werde weiterhin gerne deine Berichte lesen, weiter so
Servus Christina
Dankeschön Christina,
liebste Grüße nach Bayern an dich, deine Kinder, an die Katze und an deine Ameisenfarm!
Hallo Nicole,
wozu benötigt man denn eine Betriebsnummer, wenn es doch für den Eigenbedarf ist
und ist damit etwas verbunden (Steuer, Gewerbe etc.)? Herzlichen Dank. Ich lese so gerne deinen Blog, herzlichen Dank für die tollen Artikel und Ideen, ich hoffe du wirst alles einmal in einem Buch zusammen fassen, das wäre super ? Darf ich mal Fragen was für einen Hund du hast? Welche Hühnerrassen kannst du besonders empfehlen? (Augsburger?)
Liebe Grüße
Tina
Hallo Tina,
Danke für die lieben Worte! Du hast es schon richtig erraten: Mit der Betriebsnummer wird die Steuer für die eigenen Tiere fällig. Man bezahlt wirklich sehr wenig im Jahr für die Tiere. Ich zahle etwas mehr als 20 Euro im Jahr für alle Tiere. Es ist ja Pflicht, dass man sich bei der Tierseuchenkasse anmeldet und dort bekommst du deine Betriebsnummer, auch wenn du nur Hobbytierhalter. Durch den Beitrag erhält man finanzielle Unterstützung bei Seuchen und Krankheiten, aber auch Informationen. Auch wenn du Tiere verkaufen möchtest benötigt der Käufer eine Betriebsnummer, um seine Tiere anzumelden (Geflügel zählt nicht dazu, aber größere Tiere wie Ziegen, Schafe usw.). Unser Hund ist ein Kaukasischer Schäferhund. Wachsam, eigenwillig und super verfressen 😉 . Er buddelte mir als Welpe immer meine Karotten aus und aß sie selber, arrghh. Bei Hühnerrassen kann ich natürlich alle bedrohten Rassen empfehlen. Augsburger auf jeden Fall auch. Wir haben viele unterschiedliche. Manche fallen auch nicht unter die bedrohten Rassen, aber ihr Leben war bei uns besser aufgehoben, als in einer fensterlosen Lege-Zuchtanstalt. Ich empfehle ein paar Hühner derselben Rasse zum passenden Hahn, aber vielleicht auch ein paar andere, denen du ein schönes zu Hause geben kannst. So kannst du weiter züchten und gleichzeitig ein paar armem Hühnern Leid ersparen. Einfach mal umsehen, welche Rassen es in deiner Gegend gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gef%C3%A4hrdeter_Nutztierrassen Liebe Grüße Nicole
Liebe Nicole,
vielen herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Kaukase schön ?, habe es mir bei deinem Wollbeitrag noch gedacht, entweder Kaukase oder Sarplaniac ? Weiterhin viel Erfolg auf eurer Farm und beim Blog.
Liebe Grüße
Tina
Hallo Nicole,
ich bin gerade auf Deinen Blog gestoßen und total begeistert.
Wir sind größtenteils vegan, deswegen klappt die Selbstversorgung bei uns auch ganz gut ohne Tiere. Wir haben zwar Ziegen, melken oder schlachten sie aber nicht. Wie macht ihr das mit euren Ziegen? Wenn ich es richtig verstanden habe, melkt ihr ja schon, aber gemetzgert wird niemand. Findet ihr immer Abnehmer für die überschüssigen Böckchen?
Viele liebe Grüße,
Marie
Hallo Marie, nein gemetzgert wird niemand von unseren Ziegen und auch dürfen die Zicklein bei der Mama bleiben bis sie ausgewachsen sind und es zu Streitigkeiten zwischen den Böcken kommt. Da sie eine sehr seltene Rasse angehören kosten sie natürlich auch dementsprechend und es gibt immer jemanden der noch einen Bock braucht. Auch für unsere neuen Mix-Ziegenböcke haben wir in der Umgebung auch immer Abnehmer. Bis jetzt passte es zum Glück immer. Liebe Grüße
Hallo Nicole,
für die Hühnerhaltung finde ich am Besten alte, robuste Rassen, die noch brüten. Ich finde den Gedanken scheußlich, dass Küken ohne eine Mutter in einem Automat schlüpfen und ohne diese groß werden müssen. Bei Hunden wird großer Wert auf Prägung gelegt- ich bin der Meinung, es macht unglaublich viel mit einem Lebewesen, wenn es in einer Maschine entstehen muss und die Mutter fehlt. Eine gute Glucke lehrt die kleinen so viel. Außerdem sind sie wesentlich robuster und instinktsicherer, suchen sich ihre Nahrung in ganz anderem Ausmaß selbst usw.
Ferner: Bruteier kosten sehr wenig :-).
Große Bewunderung für deinen Block und dieses Leben,
Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia, ja ich finde auch, dass kein Lebewesen ohne eine Mutter aufwachsen sollte. Aber trotzdem finde ich es wichtig auch diejenigen eine Chance zu geben, den das Glück auf eine Mutter verwehrt blieb. Ich muss sagen, dass meine eine Legehenne äußerst klug ist in der Nahrungsbeschaffung, die stellt selbst die bei uns geborenen Hennen in den Hintergrund. Sie schafft es jedes mal irgendwie in den Gemüsegarten einzubrechen, wo die anderen verzweifelt einen Eingang suchen. Sie ist äußerst robust und die älteste Henne auf unseren Hof und überlebte schon einige Freigeborene. Ich will ihre Anwesenheit nicht missen. Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
Ich finde deinen Bericht sehr toll, er zeigt gute Wege sich Tiere anzuschaffen und dazu noch dort wo sie sonst vielleicht getötet würden. Der Artikel hat mir viele Inspirationen gegeben.
Ich habe eine Frage zu den Fleisch fressenden Mitbewohnern wie euer Hund. Wie ernährt ihr ihn und woher bezieht ihr seine Futter? Gibt es dabei vielleicht auch alternative zum Konventionellen Futter aus der Tierhandlung?
Ich freue mich auf einen Antwort.
LG Sara
Hallo Sara,
danke für die lieben Worte. Unser Hund bekommt teils Futter von Schlachtabfälle (Abfälle ist hier ein schlechtes Wort) von einem befreundeten Hof, bei den wir manchmal aushelfen und er bekommt Kaltgepresstes Futter von Markusmühle. Mein Freund macht seinen Jagdschein und dadurch fällt auch Fleisch ab, das wir als Tiernahrung verpacken und einfrieren. Sonst bekommt unser Hund auch Lebensmittel, die übrig bleiben. Mit seinen über 70 Kilo verdrückt er eine Menge und sein Bedarf ist kaum zu bewältigen. Wir versuchen das Beste draus zu machen, aber befriedigend ist diese Lösung auch nicht wirklich. Vielleicht hat noch jemand Tipps für uns?
LG
Nicole
Liebe Nicole,
eine ganz tolle Seite! Ich les grad überall durch (Sauerkraut machen wir auch nur selbst, ich mag gekauftes nicht).
Man kann sich z. B. bei der GEH (Gesellschaft zur Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen) kundig machen, da findet man für alle alten Rassen auch Züchter. Wir haben auch alte Hühnerrassen (Augsburger und Lachshühner) – unser ältestes Huhn wurde etwas über 7 Jahre alt. Gut – hat die letzten Jahre natürlich nicht mehr gelegt, aber ist auch egal. Diie Nachzuchten finden immer Abnehmer.
In Obstgärten, die sonst zu nix taugen, hatten wir fränkische Landgänse als „Rasenmäher“. Sehr schöne Tiere, total unkompliziert, noch sehr „wild und ursprünglich“, brüten stets von alleine und sehr zuverlässig und auch hier finden sich immer Liebhaber dieser Rasse. So kann man sich immer noch Kleingeld dazu verdienen und erhält die Rasse.
Vielen Dank für den Tipp, das klingt wunderbar. Die fränkischen Landgänse werde ich mir merken, ich hätte gerne wieder Gänse auf dem Hof. Liebe Grüße, Nicole
Tiere sind wichtig für uns Menschen, sei es als Nutztier oder als
lieb gewonnenes Haustier. Es ist aber immer wieder traurig, wenn sich die Beziehung zwischen beiden löst.
Die Tierheime haben viel Arbeit, aber auch
viele freiwillige und ehrenamtliche Unterstützer, die
den Tieren ein Leben ermöglichen.