Blog - Permakultur

Permakultur Pflanzen für deinen Garten

Meine Top 13 Permakulturpflanzen

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1. Kopfsalat

Eine der frühesten Pflanzen des Jahres ist der Kopfsalat. Einmal angepflanzt und ausgewachsen, ernte ich den Kopf mit einem sauberen Schnitt und belasse die Wurzel in der Erde. Bis Ende Juni ernte ich mit dieser Methode noch die ganzen Salatköpfe, bevor ich nur noch einzelne Blätter zupfe. So hat die Pflanze Zeit sich zu regenerieren und kann in die Blüte gehen und dadurch Saatgut ausreifen lassen, bevor der Wintereinbruch kommt. 

Kopfsalat sät sich von selbst aus.  Es schadet jedoch nicht das ausgereifte und vollständig getrocknete Saatgut im Frühjahr von Hand auf die Erde zu verteilen. Kleine Salatpflanzen werden sich, Ende März bis Mai in Grüppchen um die Mutterpflanze zeigen und du musst sie nur noch vereinzeln, damit sie genug Raum erhalten, um große Köpfe auszubilden.

2. Mangold

Mangold ist ein relativ winterhartes Gemüse und kann das ganze Jahr hindurch in einem kalten Gewächshaus angebaut werden. Bei milden Wintertemperaturen kann er auch draußen kultiviert werden. Wir essen das gesamte Jahr über Mangold, im Winter die Blätter und im Sommer naschen wir das unreife Saatgut. Da Mangold Unmengen an Saatgut hervorbringt, reicht es aus, wenn du nur zwei bis vier Pflanzen stehen lässt. Mangold ist eine zweijährige Pflanze, die ihr Saatgut erst im zweiten Jahr ausbildet. Du kannst diesen Prozess beschleunigen, indem Du die Pflanze kurz über der Wurzel abschneidest. Der neue Trieb wird direkt in die Blüte gehen und Du erhältst Dein Saatgut schon früher. Auch hier ist es wichtig, dass du der Pflanze genug Zeit gibst, damit sie ihr Saatgut vor den ersten Bodenfrost ausreifen kann. 

Ausgereiftes Saatgut ist beigefarben, trocken und hart. Ich sammle das Saatgut vor Wintereinbruch ein und verteile es im Frühjahr grobflächig auf die Beete, somit gehe ich auf Nummer sicher, falls sich keine neuen Pflanzen von selber verbreitet haben, dass doch noch Jungpflanzen rechtzeitig wachsen. Das mache ich mit jeden Saatgut, denn Vögel, andere Tiere und zu feuchtes Wetter könnten die Saat aufpicken bzw. unfruchtbar machen. Die Mutterpflanze schneide ich über der Wurzel ab und belasse an ihr noch einige Blätter, damit sich daraus neue Triebe entwickeln können.

3. Rote Beete

Mit der Roten Beete verfahre ich genau wie mit dem Mangold, denn die beiden sind verwandt. Sie ist auch zweijährig und gibt im Winter ihre Energie aus Wurzel an die Pflanze ab. Dadurch wird die Rote Beete weich und ungenießbar. Natürlich ernte ich die Beete, die ich benötige vor Wintereinbruch und lagere sie in mit Sand gefüllten Kisten, jedoch belasse ich einige Pflanzen im Boden, damit sie nächstes Jahr Saatgut hervorbringen können.

Auch hier funktioniert der Trick mit der frühen Ernte, wie beim Mangold, jedoch wirst du nach dem ersten Jahr genügend Saatgut angesammelt haben und kannst die Pflanzen gemütlich sich selbst überlassen. Aus reduzierten Rote Beete Saft lässt sich ein toller Sirup herstellen, den Du als Zuckerersatz nutzen kannst.

4. Cardy- Gemüseartischocke

Die Gemüseartischocke ist mit Abstand die imposanteste Pflanze in unserem Garten. Sie wird bis zu 3 Meter hoch und 1,50 Meter breit. Dadurch benötigt sie zwar viel Platz, jedoch ist sie so vielseitig nutzbar, dass sich Kleingartenbesitzer auch überlegen sollten, ob sie nicht doch einer Artischocke ihren kostbaren Platz opfern. Gemüseartischocken oder auch Kardonen genannt (engl. Cardy) überwintern problemlos und vermehren sich nicht nur über ihr Saatgut, sondern auch über die Wurzel. Die Stiele sind essbar und können paniert werden oder für schweizerisches Gratin de Cardons verwendet werden. 

Sie schmecken ähnlich wie Artischocken mit einen Hauch von Spargel und Mangold, jedoch müssen sie vorher in heißes Wasser gekocht werden um Bitterstoffe zu lösen.  Die Blüten der Kardone lassen sich wie Artischocken zubereiten und haben auch wenn sie kleiner sind als gewöhnliche Artischocken eine beachtliche Menge an Fruchtfleisch. Sie sind ein wahrer Hingucker in Blumen-, sowie Trockensträußen. 

5. Gemüsefenchel

Der Gemüsefenchel findet in unserer Küche eine rege Verwendung. Vor dem Wintereinbruch ernte ich ihn Handbreit über den Boden ab und erhalte neben dem Saatgut, die gesamte aromatische Pflanze. Sie lässt sich trocknen und für Brühe oder andere Gerichte verwenden. Im Frühling treibt der Fenchel wieder aus und wird von Jahr zu Jahr größer. Die frischen Stiele sind in Wok-Pfannen oder zum entsaften unschlagbar. 

Die Saat sät sich unaufhaltsam im gesamten Garten aus, sofern du die sie nicht erntest. Fenchelsaat lässt sich für viele Gerichte verwenden. Wenn mich jemand nach dem Duft unseres Hofes fragen würde, wäre es eindeutig Fenchel. Dem fast 2 Meter hohen Gemüsefenchel im Beet ist das zu verdanken.

6. Lauch und Zwiebel

Ich fasse hier mal die beiden Zwiebelgewächse zusammen, da sie sehr ähnlich sind. Zwiebeln werden bekanntlich jedes Jahr geerntet und im Frühjahr neugesteckt. Nicht bei uns. Wir belassen die Zwiebel im Boden und ernten nur direkt vor dem Kochen. Kurz vor Winter ernte ich noch einige Zwiebelknollen, die ich zum trocknen aufhänge. Im nächsten Jahr werden so aus einer Zwiebel bis zu vier neue Zwiebeln. Dazu kommt noch das Saatgut, das sich auch noch aussät. Beim Lauch schneide ich über der Wurzel ab, damit kann er von neuen austreiben und stirbt nicht ab. 

Auch Zwiebellauch lässt sich genauso in der Küche verwenden, wie die gesamte Zwiebel. Falls Du wenig Platz hast, empfehle ich Dir die Zwiebelknolle kurz vor der Wurzel abzuschneiden und die Wurzel in der Erde zu lassen (wie beim Lauch). Aus ihr treiben meist zwei neue Triebe hervor und du hast anstelle eine Pflanze zu verlieren, zwei Neue gewonnen. Zwiebel- und Lauchblüten sind ein Schmetterlingsmagnet und für Bienen und Hummeln ein reicher Nahrungsträger.

 

7. Pastinake

Der Pastinak mit seiner köstlichen Wurzel ist eine zweijährige bis zu 1,60 Meter hohe Pflanze. Das Saatgut benötigt lange um zu keimen und aus Unwissenheit und Ungeduld habe ich dadurch schon so einiges an Saatgut verloren. Nichtsdestotrotz bildet die Pflanze genügend Saatgut aus, um dich die nächsten Jahre mit einer Pastinaken-Flut zu beglücken. Da Pastinaken das gesamte Jahr über benötigen um zu wachsen, ernte ich am Jahresende nur was ich nötig habe und lagere es, wie jedes Wurzelgemüse, in mit Sand gefüllten Kisten in meinem Keller. 

Die übrigen Pflanzen lasse ich im Beet stehen, entnehme zur Sicherheit etwas Saatgut und verteile es im Frühjahr erneut, sofern ich sehe, dass keine Jungpflanzen von selber aus dem Boden schießen. Leider bin ich da immer noch zu ungeduldig und könnte mir das Saatgut sparen.

 

8. Karotte

Auch Karotten stehen, wie die Pastinaken, das gesamte Jahr über in unseren Beeten. Die Winterkarotte ist besonders süß durch die Kälteeinwirkung und somit bedecke ich die Karottenbeete mit einem isolierenden Vlies im Winter, das vor Kälte und Frost schützt. Auch hier lasse ich wieder einige Exemplare stehen und Ernte nur das nötigste. 

Das Saatgut verteilt sich aus Erfahrung von selbst, jedoch solltest Du Karottensaatgut in einem leicht angehäufelten Erdwall aussäen. So erhalten sie mehr Feuchtigkeit, die sie benötigen um zu keimen, und sind vor Wind geschützt.

 

9. Borretsch

Kaum eine andere Blume zieht Wildbienen und Hummeln so magisch an, wie der Borretsch. Die gesamte Pflanze ist trotz ihrer rauen Struktur essbar und lässt sich in Suppen und Salaten verarbeiten. Sie schmeckt der Gurke ähnlich und passt in jedes Gericht, wo sich Gurke drin befindet. Borretsch sät sich von selber aus und bis jetzt habe ich nie Saatgut aufbewahrt, da diese Pflanze so viel Freude bei der Vermehrung zeigt. 

Die Blüten sind ein essbarer Hingucker und bei Kindern besonders beliebt. Im Frühling vereinzle ich die Jungpflanzen, wenn sie zu dicht aneinander gewachsen sind. Borretsch sät sich allein durch Saatgut aus, denn die gesamte Pflanze stirbt im Winter ab. 

 

10. Kartoffel

Ja, die Kartoffel ist auch eine tolle Permakultur Pflanze. Bei uns ist sie in jeder Ecke zu finden. Manchmal zwischen den Mais oder zwischen Zuckererbsen. Sie taucht an den unmöglichsten Stellen wieder auf, denn die Kartoffel kann sich sogar durch ihre weggeschmissene Schale vermehren. Wenn ich eine Pflanze ernte, lege ich die noch zu kleinen Knollen zurück in die Erde. Dadurch treiben neue Pflanzen wieder aus. Die Kartoffel überwintert trotzt ihres amerikanischen Ursprungs recht gut in unseren Breitengraden.

Ich stecke sie eine Handbreit tief in die Erde und bedecke die Erde mit Mulch aus Tiermist. Das gibt Wärme und Nährstoffe für den Wachstumsprozess. Eine andere tolle Art Kartoffeln anzubauen, ist sie in Säcken zu pflanzen. Sobald die Blätter der Pflanze sich verfärben kannst Du die ersten Knollen ernten. Die kleinen Knollen kannst du wieder in den Reissack oder in die Tragetasche von Ikea zurück legen und sie wird in wenigen Wochen auswachsen und du kannst sie erneut ernten.

 

11. Spargel

Irgendwie wird der Spargel in der Permakultur immer wieder vergessen, dabei ist er wohl eines der luxuriösesten Gemüsepflanzen unseres Landes. Einmal gesteckt sprießt er jedes Jahr von neuen aus und du kannst mit der Ernte loslegen. Nach der Erntesaison ist sein dichtes Blattwerk ein toller Sichtschutz, der bis zu 2 Meter hoch werden kann. 

Spargel braucht kaum Pflege und ist eine einfache Pflanze mit wenig Ansprüchen. bei uns vermehrt er sich nur durch die Wurzelknollen, die ich jedes zweite Jahr halbieren und vereinzle, jedoch hat unsere Nachbarin schon erfolgreich Spargelpflanzen aus Saatgut gezogen. Eine ideale Pflanze für die erste Ernte im Frühjahr.

 

12. Kohl

Der Wirsingkohl soll hier stellvertretend für alle Blattkohlsorten stehen (Brokkoli, Blumenkohl und Romanesco sind hiervon ausgeschlossen, da wir davon eher die Blüten verzehren.), das beinhaltet Grünkohl, Palmkohl, Rotkohl, Weißkohl, Ur-Kohl und Rosenkohl. Sie sind winterhart genug, um unseren Winter mit etwas Schutz zu überstehen. Wir ernten kaum noch ganze Kohlköpfe, sondern nur einzelne Blätter, die wir zu frischen Sauerkraut verarbeiten. Im Frühsommer sprießen die ersten Blütenknospen aus den Kohlpflanzen, die man ernten sollte. Sie schmecken vorzüglich und der Schnitt veranlasst die Pflanze neue Blüten zu produzieren. Du kannst die Blütenstände so oft ernten, wie du magst. Dadurch wächst der Stamm in die Höhe und somit kommen an den Stamm neue Pflanzentriebe, die eine eigene Kohlpflanze für sich wieder bildet. Der Stamm kann so schwer werden, dass er abbricht. 

Versuche ihn vorsichtig herunter zu binden, damit du den Stamm auf den Boden legen kannst und er am Stamm Wurzeln bildet. Das ist wichtig, denn durch die neuen Triebe erhält die Pflanze nur Nährstoffe über einen Wurzelausgang und das könnte zu einem Nährstoffmangel führen. Auch für den Winter ist es nötig Kohlpflanzen mit Mulch oder Erde zu schützen. Dicht aneinander gewachsene Pflanzen schützen sich mit ihren Blättern vor Frost und lassen die Pflanze nicht absterben. Sollte es trotzdem mal zu hängenden Blättern kommen, gerate nicht in Panik. Sie treiben am Stamm im Frühjahr wieder aus. Große Austriebe kannst abschneiden und in feuchter Erde Wurzeln lassen und neu verpflanzen.

 

13. Knoblauch

Im Herbst 2018 habe ich meinen Knoblauch zum ersten mal auf unseren neuen Hof gesteckt und seitdem nie wieder. Knoblauch vermehrt sich sehr stark. Sei es durch die Wurzeln oder durch sein Saatgut. Aus einer Pflanze werden im nächsten Jahr bis zu 12 neue Knoblauchpflanzen. Die größte Mühe habe ich bei der Ernte und beim vereinzeln der Pflanzen. Egal wie viel ich ernte und zum trocknen über den Ofen hänge, es werden nicht weniger Knoblauchpflanzen, denn ich lasse immer einen Teil in der Erde zurück. 

Im Frühjahr setze ich zu dicht gewachsene Pflanzen um und im Sommer ernte ich die ersten Pflanzen. Ich könnte die Zehen dicht über der Wurzel abschneiden und erneut austreiben lassen, aber das wäre zu viel des Guten, auch wenn ich Knoblauch in fast allen Speisen verwende. Man oder Frau muss auch Grenzen wissen. 

 

Hast du schon Erfahrungen mit der Permakultur gemacht oder vielleicht noch mehr Tipps zum naturnahen gärtnern?

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6 Antworten

  1. Hallo liebe Nicole,
    vielen Dank für deinen inspirierenden Blog-Beitrag. Durch die Geburt meines sechsten Kindes habe ich meinen geliebten Garten verwildern lassen. Ich könnte mich kaum noch bewegen (hatte ich bei den anderen Kindern nicht). Nun habe ich noch reichlich Kartoffeln, Schwarzwurzeln, Mangold und Topinambur in der Erde. Beim Topinambur habe ich auch nur nach Bedarf geerntet und den Rest wachsen lassen. Gerne würde ich wissen, ob du den Platz.für die Kartoffeln wechselst bzw. auch Karotten oder tatsächlich einfach die Pflanzen bunt gemischt wachsen lässt? Bei den Ringelblumen und den Borretsch habe ich schon so verfahren. Bei mir fehlt irgendwie noch der letzte „Klick“ um Permakultur im Bezug auf das Gärtnern zu verstehen. Ich habe es bislang so verstanden, dass du einmal zu Beginn die Pflanzen angesiedelt hast und du sie nun an diesen Ort oder wohin sie sich ausbreiten belässt und du dir nur das nimmst was ihr braucht. Herzliche Grüße Melanie 😊

    1. Hallo Melanie,

      Manchmal ist es auch nützlich seinen Garten eine Pause zu gönnen. 🙂

      Bei uns setze ich die Pflanzen auch um, wenn sie im Weg wachsen oder ich ein spezielles Beet machen möchte das einheitlich aussehen soll. Meine Kartoffeln und Karotten wachsen auch überall, jedoch ernte ich so viel, dass für das nächste Jahr nicht viel Essen übrig bleibt, sondern nur das Saatgut von einzelnen Pflanzen. Das ich dann wieder aussäe wo ich mag. Klar wachsen auch einige Pflanzen von allein, aber für eine 100%ige Versorgung an Gemüse empfehle ich zusätzlich anzusäen.

      Bei Kohl ist es anders, denn der bleibt bei uns stehen und wird nicht im ganzen geerntet. Er vermehrt sich dadurch, dass er jedes Jahr größer wird.
      Jede Pflanze ist verschieden und benötigt etwas Erfahrung im Umgang.

      Liebe Grüße und viele Erträge, sowie Motivation (die fehlt uns allen manchmal)

      Nicole

  2. Hallo Nicole,
    ich bin absoluter „Perma-Neuling“, obwohl ich die Veranlagung zu haben scheine (im Boden gelassene Kartoffeln die schon richtig gross im Kraut sind, Rauke kann wachsen wo sie will und es mir passt, selbst ausgesamte Tomaten umgepflanzt). Es freut mich sehr, was ich von dir über dieses Thema gelesen habe. Speziell hilfreich ist deine ausführliche Übersicht über die Top 13. Das bringt mich richtig weiter. Super! Herzlichen Dank dafür!
    Beste Grüsse
    Andrea

  3. Liebe Nicole, ich habe deine Seite vor einigen Jahren entdeckt und freue mich, dass es doch viele junge Menschen mit Liebe zur Natur gibt, es ist so wichtig .
    Nun zu meiner Frage : wie regulierst du denn auf so einer großen Fläche den Kohlweißling ? Ich bin seit 2 Jahren auf homöopatische Mittel umgestiegen, um die Falter zu vergrämen, manchmal klappt es sogar. Da ich nur einen kleinen Garten habe, möchte ich aber auch möglichst viel ernten und lasse in diesem Jahr viele Samen reifen – mal sehen, was daraus wird.
    Für euch alles Gute und viel Freude im und am Garten , liebe Grüße Silvia

    1. Hallo Silvia,
      Auch bei uns ist der Kohlweißling ein jährlicher Gast. Ich habe es aufgegeben meinen Kohl mit Jauche oder Kräutertees und Knoblauchgüsse zu besprühen. Die Kohlweißlinge fressen auch bei mir die gesamte Pflanze komplett ab, jedoch nur in einer bestimmten Zeit danach wird es ihnen zu kalt. Ich lasse die Pflanze abfressen und ernte im Herbst/Winter/Frühjahr die neuen, unberührten Triebe und Blätter, sofern sie es schaffen auszuwachsen. Auch ich habe im Sommer selten Kohl, aber für mich passt das. Es ist halt ein Wintergemüse. Ich konzentriere mich einfach auf andere Pflanzen für die Ernte.
      Liebe Grüße
      Nicole

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